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Die Aus- und Fortbildung, insbesondere die Begleitung von Schüler*innen, Auszubildenden und Studierenden, ist zentrales Anliegen des Harzwerks, um die qualitative berufsethische Entwicklung praktischer Sozialer Arbeit zu fördern. Die Vermittlung von einerseits fachlichen, methodischen und personalen Kompetenzen sowie andererseits die Kommunikation und Reflektion eigener Motive hinsichtlich ethischer Prinzipien findet sich in folgenden Konzepten wieder:
Studierende der Sozialen Arbeit sowie Schüler*innen von Fach-, Berufsfach- und Berufsoberschulen können im Harzwerk Orientierungs-, Projekt- und Berufspraktika absolvieren. Grundlage ist eine aussagekräftige Bewerbung in Form einer eigenen Projektkonzeption.
Das Harzwerk begleitet Auszubildene, Praktikant*innen und Freiwilligendienstleistende zur Bewältigung individueller Herausforderungen und Erreichung der jeweiligen Bildungsziele. Dabei kommen folgende Konzepte zum Einsatz:
Junge Menschen, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen und sich hierfür mit anderen in Gruppen neuen Aufgaben widmen, werden in Teambuildingseminaren sensibilisiert und befähigt, möglichen Herausforderungen adäquat zu reagieren. Im geschützten Rahmen erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, ein nachhaltiges, konstruktives und offenes Kommunikationsklima zu erzeugen, um Konflikten vorzubeugen, Synergien nutzbar zu machen und eigene Motive und Rollenvorstellungen zu reflektieren.
Junge Menschen mit individuellen Herausforderungen werden während der Ausbildung, dem Praktikum oder Freiwilligendienst begleitet. Ziel ist, individuelle Hemmnisse abzubauen und das jeweilige Potenzial nutzbar zu machen, um das entsprechende (Ausbildungs)Ziel zu erreichen.
Zu sozialpädagogischen und sozialarbeiterischen Themen bietet das Harzwerk bedarfsspezifische Seminar- und Workshopangebote an, wie:
Für angehende Jugendleiter gestaltet das Harzwerk Qualifizierungsangebote im Rahmen von Juleica-Seminaren.
Selbst. Bewusst. Leben.
